Fauna

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Die Tierwelt der Galapagosinseln hat eine ganz besondere Geschichte, die erzählt werden muss. Als die Galapagos Vulkane der Galapagos Inseln vor drei bis fünf Millionen Jahren begannen, die ersten Inseln zu bilden, waren sie vom Leben isoliert und etwa tausend Kilometer vom Festland entfernt. Trotzdem haben sich im Laufe der Zeit eine Reihe von Arten auf den Inseln angesiedelt, da sie in der Lage sind, sich aktiv oder passiv auszubreiten und sich nach ihrer Ankunft zu etablieren.

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Galapagos Seelöwe

Las Islas Galápagos muchas veces han sido llamadas “laboratorio de la evolución”, son hogar de la fauna de Galápagos. Hay muy pocos lugares en el mundo donde es posible encontrar tanta variedad de especies, tanto Pflanzen como animales, que muestren tantos grados de cambios evolutivos en un área tan restringida. . Las islas oceánicas pueden tener especies que, aunque relacionadas con formas continentales, han evolucionado de manera diferente a sus parientes debido a su aislamiento en un entorno nuevo y diferente. Este es el factor clave en la evolución de las islas. la fauna de Galápagos ha evolucionado de manera distinta a sus parientes continentales. Charles Darwin quedó impresionado por la vida en las islas y desarrolló su teoría de la evolución gracias a este fenómeno.

Los pinzones de Darwin son un ejemplo clásico de la fauna de Galápagos y el fenómeno de la radiación adaptativa en las aves, que ha servido a generaciones de biólogos evolutivos. La fauna de Galápagos ha producido trece especies evolucionaron dentro del archipiélago de Galápagos a partir de un ancestro común del continente.

Tipos de fauna DE Galápagos

Su fauna única, fruto de un aislamiento geográfico, incluye especies icónicas como las tortugas gigantes, iguanas marinas, leones marinos, pingüinos y aves endémicas como el cormorán no volador. Estos animales ofrecen a los visitantes una experiencia única de observación de la vida salvaje, destacando la extraordinaria adaptación de las especies al entorno insular. Aquí te dejamos un pequeño resumen de la fauna de Galápagos más importante:

      • Riesenschildkröten

      • Meeresleguane

      • Seelöwen

      • Pinguine

      • Flugunfähige Kormorane

      • Endemische Vögel (z. B. Darwinfink)

    Höhepunkte der Natur

    Das Wort endemisch bezieht sich auf Organismen, die nirgendwo sonst auf der Welt vorkommen, weil sie sich in einem bestimmten Gebiet entwickelt haben und dort isoliert geblieben sind und einzigartige Merkmale entwickelt haben. Heute findet man auf den Galapagos Inseln mehrere Arten, die unter diese Klassifizierung fallen: die endemischen Pflanzen und Tiere von Galapagos. Im Folgenden finden Sie Beschreibungen einiger auf den Galapagos Inseln endemischer Tiere:

    Arten, die auf Galapagos leben

    Die Galapagos Landleguan (Conolophus subcristatus)sind eine Eidechsenspezie der Iguanidae Familie und eine von 3 Spezien der Gattung Conolophus. Die endemischen Landleguane können vor allem auf den Inseln Fernandina, Isabela, Santa Cruz,, Nord Seymour Española y Plaza Sur.
    Die Galapagos Landleguane unterscheiden sich in ihrer Gestalt und Färbung von Insel zu Insel. Es gibt zwei taxonomisch unterschiedliche Formen im Westen des Archipel (Conolophus rosada and Conolophus pallidus) und eine weitere in den zentralen Inseln (Conolophus subcristatus).

    Die Galapagos Landleguane erreichen eine Länge von ca. 90cm – 120cm und ein maximales Körpergewicht von ca. 12kg (je nach Insel). Die poikilothermen (wechselwarmen) Landleguane absorbieren Wärme beim ausgiebigen Sonnenbaden auf den vulkanischen Felsen und schlafen in Höhlen und Erdlöchern um diese Wärme über Nacht zu halten. Oft gehen die Leguane eine symbiotische Beziehung mit Vögeln ein; die Vögel picken Parasiten und Zecken von den Leguanen welches den Leguanen Erleichterung und den Vögeln Nahrung verschafft. Die Lebenserwartung der Galapagos Landleguane wird auf ca. 50 – 60 Jahre geschätzt.

    Galapagos Seelöwen

    Der Galapagos Seelöwen (Arctocephalus galapagoensis) leben an den westlichen Felsküsten der Galapagos Inseln, welche sie nur verlassen um zu jagen. Die Galapagos Seelöwen bleiben ihr ganzes Leben (ca. 20 Jahre) in der Nähe der Inseln und verlassen diesen Lebensraum in der Regel nie. Die Seelöwen ernähren sich vorwiegend von Fisch und Mollusken (Weichtieren) und jagen dabei vorwiegend in der Nacht nahe der Wasseroberfläche in Küstennähe, es wurden aber auch schon Tiere in Tiefen bis zu 169m gesichtet. Sie ernähren sich hauptsächlich nachts, weil es dann viel einfacher ist, ihre Beute zu fangen.

    Es scheint, dass die Galapagos Pelzrobbe nicht mehr nur auf den Galapagos-Inseln vorkommt, sondern dass eine Kolonie in den Norden Perus umgezogen ist, so Orca, die Organisation zur Erforschung und Erhaltung der Wassertiere.

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    Die Grüne Galapagos Meeresschildkröte

    Die Die Grüne Galapagos Meeresschildkröte (Chelonia mydas agassisi) ist eine Unterart der Grünen Meeresschildkröte (Chelonia mydas). Sie ist endemisch in den tropischen und subtropischen Gewässern des Pazifischen Ozean und wird daher oft dem Bestand der Pazifischen Grünen Meeresschildkröte zugeordnet, welche alle Grünen Meeresschildkröten umfasst, die im Gebiet des Pazifischen Ozean nisten.

    Die Grüne Galapagos Meeresschildkröte ist die einzige Art der Grünen Meeresschildkröte die an den Stränden von Galapagos ihre Eier ablegt. Es ist sehr schwierig für Forscher genaue Daten über die Grüne Galapagos Meeresschildkröte zu sammeln da diese weite tiefe Wanderungen durch den Ozean unternimmt; die meisten Daten konnten bisher durch Markierungsexperimente erlangt werden. Die Grüne Galapagos Meeresschildkröte wird, wie alle Grünen Meeresschildkröten, als vom Aussterben bedroht in der Roten Liste der gefährdeten Arten der IUCN (International Union for Conservation of Nature and Natural Resources) geführt.

    Galapagos Riesenschildkröte

    Die Galapagos Schildkröte oder Galapagos Riesenschildkröte (Geochelone nigra) es la tortuga viva más grande, originaria de siete islas del archipiélago de Galápagos. Los adultos adultos pueden pesar más de 300 kilogramos (661 libras) y medir 1,2 metros (4 pies) de largo. Son longevos, con una esperanza de vida en estado salvaje estimada entre 100 y 150 años. Las poblaciones han disminuido drásticamente debido a la caza y la introducción de depredadores y herbívoros por parte de los humanos desde el siglo XVII. Hoy en día sólo existen diez subespecies de las doce originales en estado salvaje. Sin embargo, los esfuerzos de conservación desde el establecimiento del Parque Nacional Galápagos y la Fundación Charles Darwin han tenido éxito, y cientos de juveniles criados en cautiverio han sido liberados en sus islas de origen. Se han vuelto emblemáticos de la fauna de Galápagos.

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    Galapagos Riesenschildkröte

    Der Einsame Georg (Spanisch: Der einsame Georg) ist die letzte überlebende Riesenschildkröte der Unterart der Insel Pinta (Geochelone nigra abingdoni). Er gelangte dadurch zu traurigem Ruhm als das seltenste Lebewesen der Erde und steht heute als Symbol für den Naturschutz auf den Galapagos Inseln und in der Welt.

    Georg wurde das erste Mal am 01. Dezember 1971 auf der Insel Pinta von dem amerikanischen Biologen Joseph Vagvolgyi entdeckt. Die Vegetation der Insel war durch verwilderte Ziegen weitgehend zerstört, so dass die hiesige Schildkröten Population bis auf ein einziges Tier reduziert war. Zu seinem eigenen Wohl wurde der „Einsame Georg“ in einem eigenen Gehege in der Charles Darwin Station untergebracht. Obwohl er zwei weibliche Schildkröten zur Begleitung bekam, sich bester Gesundheit erfreut und mit einem Alter von ca. 60 – 90 Jahren noch recht jung ist (für eine Riesenschildkröte) gibt es bisher leider noch keinen Nachwuchs.

    Galapagos Meeresleguan

    Die iguana marina (Amblyrhynchus cristatus) es una iguana que se encuentra únicamente en la fauna de las Islas Galápagos y que tiene la capacidad, única entre los lagartos modernos, de vivir y alimentarse en el mar. Se ha extendido a todas las islas del archipiélago y, a veces, se la llama iguana marina de Galápagos. Vive principalmente en la costa rocosa de Galápagos, pero también se puede observar en pantanos y playas de manglares. Las iguanas marinas se alimentan casi exclusivamente de algas marinas, expulsando el exceso de sal de las glándulas nasales mientras toman el sol, y la capa de sal puede hacer que sus caras parezcan blancas.

    En los machos adultos, la coloración varía según la estación. Los machos adultos en temporada de reproducción en las islas del sur son los más coloridos y adquirirán colores rojizos y verde azulado, mientras que en Santa Cruz son de color rojo ladrillo y negro, y en Fernandina son de color rojo ladrillo y verdoso opaco.

    Ein weiterer Unterschied zwischen den Leguanen ist die Größe, die je nach Insel, auf der der einzelne Leguan lebt, variiert. Die auf den Inseln Fernandina und Isabela lebenden Leguane sind die größten Leguane der Galapagos-Inseln. Am anderen Ende des Spektrums finden sich die kleinsten Leguane auf der Insel Genovesa.
    Ausgewachsene Männchen werden bis zu 1,7 m lang, Weibchen zwischen 0,6 und 1 m und Männchen wiegen bis zu 1,5 kg.
    An Land ist der Meeresleguan ein eher unbeholfenes Tier, aber im Wasser ist er ein eleganter Schwimmer.

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    Galapagos Meeresleguan

    Die Reptiliengattung Tropidurus umfasst mehrere Arten von Landeidechsen. Sieben von ihnen sind auf den Galapagos-Inseln beheimatet, wo sie unter dem Namen Lavaeidechsen bekannt sind. Die Verbreitung dieser Eidechsen und ihre Variationen in Form, Farbe und Verhalten zeigen das Phänomen der adaptiven Radiation, das für die Bewohner dieses Archipels so typisch ist. Eine Art ist auf allen zentralen und westlichen Inseln zu finden, die möglicherweise in Zeiten niedrigerer Meeresspiegel miteinander verbunden waren. Auf sechs weiteren, eher peripher gelegenen Inseln ist jeweils eine einzige Art zu finden. Höchstwahrscheinlich haben sie sich alle aus einer einzigen Vorfahrenart entwickelt.

    Die Männchen und Weibchen aller Tropidurus-Arten sind unterschiedlich gezeichnet. Das Männchen ist in der Regel viel größer als das Weibchen, und sein Körper hat hellere Farben und ein ausgeprägtes Muster. Die Durchschnittsgröße der Eidechsen variiert stark von Lebensraum zu Lebensraum, ebenso wie das Muster der Körperzeichnung; Tiere, die hauptsächlich in dunkler Lava leben, sind dunkler als solche, die in einer helleren, sandigen Umgebung leben. Die Zeichnung variiert auch innerhalb einer Art beträchtlich, und wie bei vielen Eidechsen ändert sich die Farbe je nach Stimmung und Temperatur.

    Flugunfähige Kormoran

    Der Flugunfähige Kormoran (Phalacrocorax harrisi), también conocido como cormorán de Galápagos, es una de las especies más inusuales de la fauna de Galápagos porque es el único cormorán en el mundo que no puede volar. Esta ave, que es endémica de las Islas Galápagos, ilustra cómo la fauna de las Islas Galápagos ha evolucionado de manera única debido a su ubicación geográfica remota. El cormorán no volador, que tiene una población estimada de solo 1,500 ejemplares, se encuentra entre las aves más raras del mundo. Es parte de un programa de conservación activa que busca proteger esta fascinante especie y garantizar su supervivencia en su hábitat natural.

    Der Flugunfähige Kormoran kann nur auf zwei Inseln des Archipel beobachtet werden: Insel Fernandina, wo es vorwiegend an der Ostküste heimisch ist, sowie an Nord- und Westküste der Insel Isabela. Diese Art bewohnt die felsigen Küsten der vulkanischen Inseln, auf denen sie vorkommt. Sie ernährt sich in flachen Küstengewässern, einschließlich Buchten und Meerengen, und entfernt sich selten mehr als einen Kilometer von ihren Brutgebieten. 

     

    Der Galapagos Kormoran entwickelte sich in einem Insel Habitat das vollkommen frei von natürlichen Feinden war. Ohne Prädatoren und Nahrung im Überfluss im Meer direkt an der Küste verlor der Vogel im Laufe der Zeit seine nicht mehr genutzte Flugfähigkeit.

    Der flugunfähige Kormoran ist mit einer Länge von 89 bis 100 cm und einem Gewicht von 2,5 bis 5,0 kg das größte Mitglied seiner Familie, und seine Flügel sind nur etwa ein Drittel so groß wie die, die ein Vogel dieser Größe zum Fliegen benötigt. Der Kiel des Brustbeins, an dem die Vögel die für den Flug benötigten großen Muskeln ansetzen, ist ebenfalls erheblich verkleinert.

    Darwin Finken

    Die Finken de Darwin (también conocidos como pinzones de Galápagos o Geospizinae) son un grupo de 14 especies de aves paseriformes (incluida una especie de la Isla del Coco), que ahora a veces se ubican en la familia de las tangaras en lugar de en la verdadera familia de los pinzones. Fueron recolectados por primera vez por Charles Darwin en las Islas Galápagos durante el segundo viaje del Beagle. Charles Darwin estudió y recopiló muestras de flora y fauna. Sus observaciones de la diversidad de especies en las islas, especialmente de sinsontes y pinzones, se convirtieron más tarde en la base para la elaboración de la «Teoría de la evolución».

    Tanto flora y fauna de Galápagos ahora se hicieron famosas en el mundo científico como un laboratorio virtual de la evolución.
    Trece especies de pinzones de Darwin se encuentran en la fauna de Galápagos. El término pinzones de Darwin fue aplicado por primera vez por Percy Lowe en 1936 y popularizado en 1947 por David Lack en su libro Los pinzones de Darwin.
    Die Vögel sind alle von ähnlicher Grösse (ca. 10cm – 20cm). Der Hauptunterschied zwischen den Arten liegt in der From und Grösse des Schnabels, welcher sich der jeweiligen Hauptfutterquelle angepasst hat.

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    Darwins Finkenarten

    Gattung Geospiza:

        • Grosser Kaktusfink, Geospiza conirostris

        • Spitzschnabel Grundfink, Geospiza difficilis (Vampir Fink)

        • Mittlerer Grundfink, Geospiza fortis

        • Kleiner Grundfink, Geospiza fuliginosa

        • Grosser Grundfink, Geospiza magnirostris

        • Kaktusfink, Geospiza scandens

      Gattung Camarhynchus:

          • Grosser Baumfink, Camarhynchus psittacula

          • Mittlerer Baumfink, Camarhynchus pauper

          • Kleiner Baumfink, Camarhynchus parvulus

          • Waldsängerfink (Laubsängerfink), Certhidea olivacea

          • Vegetarierfink, Camarhynchus crassirostris

          • Spechtfink, Camarhynchus pallidus

          • Mangroven Fink, Camarhynchus heliobates

          • Kokos Insel Fink, Pinaroloxias inornata

        Galapagos Pinguin

        Der Galapagos Pinguin (Spheniscus mendiculus) ist ein Pinguin, der nur auf den Galapagos-Inseln vorkommt. Er ist der einzige Pinguin, der am Äquator lebt und dank der kalten Temperaturen des Humboldtstroms und des kalten Wassers in großen Tiefen, das der Cromwellstrom mit sich bringt, überleben kann. Der Galapagos-Pinguin ist hauptsächlich auf der Insel Fernandina und an der Westküste der Insel Isabela anzutreffen, aber kleine Populationen sind auch auf anderen Inseln des Galapagos Archipels verstreut.
        Der Galapagos-Pinguin ist einer der kleinsten Pinguine und der einzige Pinguin, der die nördliche Hemisphäre durchquert, was bedeutet, dass er weiter nördlich lebt als jeder andere Pinguin.

        Die Pinguine bleiben im Archipel. Normalerweise halten sie sich tagsüber in den Gewässern des Cromwellstroms auf, da es dort kühler ist, und kehren nachts an Land zurück. Die durchschnittliche Größe der Pinguine beträgt 48 bis 50 cm und 2,5 kg. Weibliche Pinguine sind kleiner als männliche, sehen sich aber dennoch sehr ähnlich. Sie ernähren sich von kleinen Fischschwärmen, hauptsächlich von Meeräschen, Sardinen und manchmal auch von Krustentieren. Sie sind nur tagsüber auf Nahrungssuche und halten sich in der Regel nur wenige Kilometer von ihren Brutgebieten entfernt auf.

        Galapagos Ralle

        Der Galapagos Ralle Laterallus spilonotus, eine kleine Ralle, die nur auf den Galapagos-Inseln vorkommt. Die Galapagosralle ist ein kleiner (15 cm), fast flugunfähiger Landvogel. Sie hat ein dunkles, meist schwarzes Gefieder mit einem grauen Kopf und einer grauen Brust sowie weißen Flecken auf dem Rücken. Sie hat ein scharlachrotes Auge, einen schwarzen Schnabel und kurze, fast nutzlose Flügel. Er ist sehr stimmgewaltig und verfügt über eine breite Palette von Rufen.

        Die Galapagos Ralle lebt im Grasland und in feuchten Wäldern, wo sie sich in tiefen Verstecken aufhält. Auf Galapagos sind diese Lebensräume im Allgemeinen auf höher gelegenen Inseln zu finden, insbesondere auf den Inseln Santiago, Santa Cruz und Sierra Negra, und die Rallen sind in höheren Lagen häufiger anzutreffen. Sie ernähren sich von wirbellosen Tieren, vor allem Schnecken, Libellen, Käfern und Ameisen, und nehmen auch Beeren und einige Samen zu sich. Sie ernähren sich tagsüber, indem sie sich auf dem Boden bewegen, Blätter fallen lassen und den Laubstreu untersuchen.

        Die Galapagos Taube - Vogelfauna

        Die Galapagos Taube (Zenaida galapagoensis) ist eine Vogelart der Columbidae Familie und endemisch auf den Galapagos Inseln. Der natürliche Lebensraum der Galapagos Taube sind subtropische und tropische Trochenwälder sowie subtropische und tropische trockene Buschlandschaften. Es ist eine kleine (ca. 20cm) eher plumpe Taube und hat einen kastanienbraunen Rücken und Kopf, eine rot-braune Brust und Rumpf. Die Flügel sind schwarz mit weissen Rändern. Die Augen sind weiss mit schwarzer Pupille und einem auffälligen leuchtend blauem Ring umrandet. Der Schnabel ist dunkel und nach unten gebogen, die Beine sind leuchtend rot.

        Die Galapagos Taube ist ein eher widerwilliger Flieger. Sie nistet das ganze Jahr über, vor allem jedoch in der Regensaison von Februar bis Juni wenn es reichlich Futter gibt. Die Galapagos Taube kann in den trockeneren Regionen aller grösseren Inseln gesehen werden.

        Galapagosfalke - Geflügelte Fauna

        El halcón de Galápagos (Buteo galapagoensis) es un halcón de gran tamaño endémico de las Islas Galápagos. Conocida por su valentía hacia los humanos y su autoridad sobre las islas como único depredador original, esta rapaz ha habitado el archipiélago de Galápagos durante más de 300.000 años. El halcón de Galápagos mide unos 55 cm desde el pico hasta la cola y tiene una envergadura de 120 cm. Las hembras son notablemente más grandes que los machos como ocurre en muchas especies de aves rapaces. Aparte de la diferencia de tamaño, el macho y la hembra se parecen bastante.

        Der Bussard ernährt sich hauptsächlich von Insekten, kleinen Lavaechsen, Schlangen und Nagetieren. Aber wenn sich die Gelegenheit bietet frisst er auch junge Meeresechsen und Landiguana und frisch geschlüpfte Meeres- und Riesenschildkröten. Auch können immer wieder Bussarde bei den Nestern der Gabelschwanzmöwe beobachtet werden, wo sie die Eier ebenso wie die Küken rauben.
        Andere Vögel auf der Insel haben Angst. Obwohl er nicht in der Lage ist, gesunde erwachsene Vögel zu fangen, ist er dafür bekannt, schwache oder kranke erwachsene Vögel und Jungvögel zu fangen. Er ist das einzige Raubtier auf der gesamten Inselkette. Da sie keine Angst vor dem Menschen haben und vor allem die Jungtiere sehr neugierig sind, streifen sie oft um menschliche Lagerplätze und suchen nach Essensresten.

        Da sich die Jahreszeiten auf der Insel aufgrund der Nähe zum Äquator nicht ändern, gibt es keine regelmäßige Paarungszeit. Während die Männchen in der Regel monogam sind, paaren sich die Weibchen während der Paarungszeit mit bis zu sieben verschiedenen Männchen. Während der gesamten Brutzeit wechseln sich das Weibchen und die Männchen beim Schutz des Nestes und der Bebrütung der Eier ab und beteiligen sich auch an der Fütterung.

        Die Galapagos Spottdrossel

        Der Galapagos Spottdrossel (Nesomimus parvulus) ist eine Vogelart aus der Familie der Mimidae. Er ist auf den Galapagos-Inseln endemisch.
        El ruiseñor de Galápagos se detecta fácilmente en las Islas Galápagos debido a sus plumas con rayas marrones y grises, su cola larga, su tamaño más pequeño y su pico negro y en ángulo. El ave tiene un color más oscuro que los otros sinsontes de las islas, lo que hace que se mezcle con la arena coralina de las islas en las que habita principalmente. Sus hábitats naturales son los bosques secos tropicales o subtropicales y los matorrales secos tropicales o subtropicales.

        Se alimenta de pequeños lagartos de lava, insectos, ciempiés, carroña, huevos de aves marinas y pinzones jóvenes. Tiene un llamado muy claro que a veces varía, pero a diferencia de otros sinsontes, los sinsontes de Galápagos no son miméticos. Aunque pueden volar, se sabe que se les ve más corriendo que volando, lo que ha dado lugar a comparaciones con los correcaminos. Los pájaros construyen sus nidos en árboles y cactus. Hay otras tres especies de ruiseñores que se encuentran en las Islas Galápagos (ver más abajo), pero el ruiseñor de Galápagos es el primero que se encontró en el viaje de Darwin a las islas en 1835. Tuvieron una mayor influencia que cualquier otro animal en la teoría de Darwin de evolución cuando llegó allí porque fue la primera especie entre la que Darwin notó diferencias claras cuando miró de isla en isla.

        El ruiseñor de Galápagos se ve en las islas de Santa Cruz, Santiago, Isabela, Fernandina, Santa Fe y Genovesa, pero se cree que se originó en San Cristóbal. Aunque parecían iguales en las islas de San Cristóbal e Isabela, parecían diferentes en Floreana y Santiago.

        Mimus ist eine Vogelgattung aus der Familie der Mimidae.Sie enthält die typischen Spottdrosseln. Die Nesomimus-Gruppe ist auf den Galapagos-Inseln beheimatet. Im Jahr 2007 fusionierte die American Ornithologists' Union die Gattung Nesomimus mit Mimus.

        Die Gattung Nesomimus beinhaltet die folgenden Arten:

            • Hood Spottdrossel, Mimus macdonaldi

            • Galápagos Spottdrossel, Mimus parvulus

            • Española Mockingbird o Charles Mockingbird,

            • Mimus trifasciatus

            • San Cristóbal Spottdrossel, Mimus melanotis

          Der Galapagos-Sturmvogel (Pterodroma phaeopygia) ist ein großer, langflügeliger Sturmvogel. Die Art war früher unter dem Namen "Dusky-rumped Petrel" bekannt, obwohl dieser Name aufgrund jüngster taxonomischer Änderungen nicht mehr gebräuchlich ist. Die Art wird von den Einheimischen auf den Galapagos-Inseln oft als "patapegada" bezeichnet.
          El Petrel de Galápagos es un ave marina endémica que anida en áreas de alta humedad en las tierras altas (generalmente por encima de los 200 m de altitud) de cinco islas del Archipiélago de Galápagos (islas San Cristóbal, Santa Cruz, Santiago, Floreana e Isabela). Recientemente, el petrel ha sido incluido en la categoría de especies en peligro crítico de extinción incluidas en el Libro Rojo de Aves Amenazadas. El período reproductivo de los petreles abarca unos ocho meses al año.

          Un estudio realizado en 2002 mostró un período de puesta de huevos entre marzo y finales de octubre, con un pico durante las dos primeras semanas de agosto.

          Die Lavamöwe - Galapagos Fauna

          Die Lavamöwe (Leucophaeus fuliginosus) ist eine große Möwe. Sie ist eine der seltensten Möwen der Welt. Die gesamte Population lebt auf den Galapagos-Inseln und wird auf 400 Paare geschätzt.
          Das erwachsene Gefieder, das im dritten Lebensjahr erworben wird, besteht aus einem schwarzen Kopf, schwarzen Flügeln, einem dunkelgrauen Körper und einem helleren grauen Bauch. Der Schnabel und die Beine sind schwarz und die Innenseite des Mundes ist scharlachrot. Sie haben weiße obere und untere Augenbrauen und rote Augenlider. Unreife Möwen sind im Allgemeinen dunkelbraun.
          Lava Möwen nisten allein und legen zwei gut getarnte, olivfarbene Eier, die 30 Tage lang bebrütet werden. Die Jungvögel werden nach 60 Tagen flügge und werden für eine kurze Zeit von den Erwachsenen betreut.

          Wie die meisten Möwen sind sie Allesfresser, die in der Regel Nester plündern oder ausrauben, aber auch Fische, kleine Krebstiere und frisch geschlüpfte Eidechsen fangen.
          Die Lava-Möwe wird in der Roten Liste der IUCN als "gefährdet" eingestuft, da sie nur in geringer Zahl vorkommt und trotz stabiler Populationen zahlreichen Bedrohungen ausgesetzt ist.

          Der Lavareiher (Butorides sundevalli), auch Galapagos-Reiher genannt, ist eine Reiherart, die nur auf den Galapagos-Inseln vorkommt. Der ausgewachsene Fischreiher ist schiefergrau, was ihm hilft, mit der gehärteten Lava zu verschmelzen. Die Rückenfedern haben oft einen silbrigen Schimmer und auf dem Kopf befindet sich ein kurzer Kamm. In der Brutzeit hat der Reiher einen schwarzen Schnabel und leuchtend orangefarbene Beine, die nach der Brutzeit jedoch grau werden. Lavareiher sehen im Allgemeinen zusammengekauert aus und geben einen hohen Alarmton von sich. Diese sehr territorialen Vögel sind in Gezeiten und Mangrovengebieten auf den gesamten Galapagos Inseln zu finden.

          Der Lava Reiher pirscht sich langsam an kleine Krebse und Fische heran, bevor er sie aufspießt und schnell verzehrt. Sie sind auch dafür bekannt, dass sie Fliegen fressen, die sich in der Nähe von Kakteen sammeln. Im Gegensatz zu den meisten Reihern nisten diese Vögel in einsamen Paaren, entweder in den unteren Zweigen von Mangroven oder unter Lavafelsen. Sie können das ganze Jahr über brüten, normalerweise jedoch von September bis März, und können sich bis zu dreimal im Jahr paaren. Diese Vögel haben keine Angst vor Menschen.

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